StaatsgalerieStuttgart
Die Positionierung als starke internationale Marke und als Museum mit einer einzigartigen Sammlung waren die beiden Ausgangspunkte für das neue Erscheinungsbild der Staatsgalerie Stuttgart.
Corporate Design
Aber wie übersetzt man 850 Jahre Kunst in ein grafisches Konzept? Wir haben uns für die große Lösung entschieden und der Staatsgalerie einen ganz neuen Rahmen gegeben. Es ist ein offener Rahmen, der gleichermaßen für Fokus und Vielfalt steht. Fokus für Sonderausstellungen und Vielfalt für die ganze Bandbreite der eigenen Sammlung. Als Klammer für Kunstwerke vom 14. bis 21. Jahrhundert demonstriert der Rahmen Offenheit und Dialog.
Neues Erscheinungsbild
Der offene Rahmen ist das einheitliche Element mit hohem Wiedererkennungswert bei allen Kontaktpunkten mit der Marke Staatsgalerie – ob Eintrittskarte, Programm, Website oder Megabanner. Über seine Farbe und seinen Inhalt lässt sich das Erscheinungsbild jedoch unendlich variieren. So wird er zum Sinnbild für die faszinierende Vielfalt der Kunst. In seiner kompaktesten Form bildet der Rahmen das Bildzeichen »S« für »Staatsgalerie«.
Der Launch des neuen Corporate Designs mit der Sonderausstellung zu Giorgio de Chirico wird begleitet von einer Imagekampagne, die die Idee des Rahmens wörtlich nimmt. Das Wortpaar »von bis« bildet die sprachliche Brücke für acht Jahrhunderte Kunst in einem Museum: »von AKT bis ACTION«, »von MAX bis ROY«, »von AMOR bis PSYCHE« und »von SAKRAL bis SURREAL«.
Staatsgalerie Stuttgart
Die Staatsgalerie Stuttgart gehört mit ihrem reichen Bestand an Meisterwerken zu den beliebtesten Museen Deutschlands. Im imposanten Museumskomplex werden hochkarätige Werke der Graphischen Sammlung und altschwäbische Tafelmalerei sowie herausragende Arbeiten des Schwäbischen Klassizismus des 19. Jahrhunderts gezeigt.
Sammlungsschwerpunkt ist die klassische Moderne mit Werken aus den Jahren von 1900 bis 1980, darunter Highlights wie Oskar Schlemmers »Figurinen zum Triadischen Ballett«, die berühmten »Rückenakte« von Henri Matisse, zahlreiche Werke Picassos, u.a. die Skulpturengruppe »Die Badenden« und der vom Künstler noch persönlich eingerichtete Joseph-Beuys-Raum.
