Gestatten: Gullivr!
17.8.2021 Wie sieht die Mobilitäts-App der Zukunft aus? Und welche Anforderungen stellen Kunden an Ihren Mobilitätsdienstleister? Auf Basis dieser Fragestellungen konzipierte und entwickelte KMS TEAM in enger Zusammenarbeit mit dem App-Entwicklungsteam und der Geschäftsführung von MENTZ die neue White-Label-App Gullivr, die moderne Mobilität spielend einfach macht. Auch der Name Gullivr stammt von der Strategie- und Design-Agentur.
MENTZ ist ein führender Anbieter für multimodale Mobilitätsinformations- und ‑vertriebssysteme und arbeitet mit Verkehrsverbünden auf allen fünf Kontinenten. Mit Gullivr stellt das Unternehmen eine neue App vor, die unterschiedliche Mobilitätsdienste in einer Anwendung vereint. »Moderne, vernetzte Mobilitätsangebote funktionieren nur, wenn der Nutzer einen Mehrwert hat. Mit Gullivr machen wir den Schritt von der Fahrplanauskunft zu Mobility as a Service, inklusive Planen, Buchen und Zahlen«, so Christoph Mentz, Geschäftsführer von MENTZ.
Design spielt in der Mobilitätsbranche eine große Rolle. Nicht nur um sich vom Wettbewerb abzusetzen, sondern auch weil App-Nutzer visuell verwöhnt sind, sich optimal zurechtfinden möchten und Spaß bei der Bedienung haben wollen
Neben der klassischen Routenplanung, Störungsmitteilungen sowie Ticket- und Profilverwaltung haben die Münchner Designer weitere Services wie wetterbasierte Routenplanung und die Erstellung eines individuellen Mobilitätsprofils auf Basis der zurückgelegten Kilometer und der CO₂-Ersparnis konzipiert. »Neben dem starken konzeptionellen Ansatz standen für uns eine schlanke Navigationsstruktur, nutzerzentrierte Funktionalitäten und ein gewisser Gamification-Charakter im Fokus«, erklärt Louis Huber, Digital Designer KMS TEAM.
Dabei setzt Gullivr zwar auf dem Corporate Design von Mentz auf, ist aber gleichzeitig für Verkehrsunternehmen flexibel an die jeweilige Corporate Identity anpassbar – Robert Börsting, Design Director KMS TEAM: »Verbindungen sind die Idee des gesamten Erscheinungsbildes von Mentz – vom Logo über die eigene Logotype bis hin zur kleinsten Kapillare des UX-Designs. Gullivr zeigt, wie flexibel und dehnbar ein Design-System sein kann.«
Name, Design und Funktionalitäten der App sind in ersten Verkaufsgesprächen sehr gut angekommen, so dass noch in diesem Jahr mit den ersten Kundenfreigaben zu rechnen ist.