»Damit Müncheneine Stadt für alle bleibt.«
19.10.2023 Anfang des kommenden Jahres bündeln die beiden Münchner Wohnungsbaugesellschaften GEWOFAG und GWG München ihre Kräfte. Aus diesen beiden Gesellschaften entsteht ein neues starkes, kommunales Unternehmen: die Münchner Wohnen.
Heute ist das zukünftige Erscheinungsbild der Münchner Wohnen vorgestellt worden. Mit der von KMS TEAM entwickelten Markenidentität samt Corporate Design tritt die Münchner Wohnen ab 1. Januar 2024 an, um in der bayerischen Landeshauptstadt ihrem Auftrag noch besser gerecht zu werden, günstigen Wohnraum für alle Münchnerinnen und Münchner zur Verfügung zu stellen. Der Leitsatz der neuen Marke spricht das klare Verständnis ihrer Aufgabe aus: »Damit München eine Stadt für alle bleibt.«
Das neue Bildzeichen differenziert sich von anderen Logos im Umfeld von Wohnungsbau, Immobilien und städtischen Gesellschaften.
Das neue Bildzeichen differenziert sich von anderen Logos im Umfeld von Wohnungsbau, Immobilien und städtischen Gesellschaften und integriert mehrere Bedeutungen: ein »m« und ein »w«, Menschen an einem Tisch oder der Grundriss einer Wohnanlage – und wer will, erkennt darin sogar eine Reminiszenz an die berühmten Frauentürme. Hinzu kommt der Namenszug »münchner wohnen« in formal dazu passender, moderner Schriftart. Die Kleinschreibung signalisiert Modernität und ein demokratisches, den Mietenden zugewandtes Verständnis des städtischen Unternehmens. Ein Spektrum von fünf gleichberechtigten Markenfarben macht den Stellenwert von Vielfalt augenfällig. So entsteht aus zweihundert Jahren Kompetenz und Erfahrung ein neues Ganzes: Eine Wohnungsbaugesellschaft, die nah, vielfältig und zukunftssicher ist.
Mit zukünftig ca. 70.000 Wohnungen ist die Münchner Wohnen die größte kommunale Wohnungsbaugesellschaft Süddeutschlands. Jeder zehnte Münchner wird bei der Münchner Wohnen mieten. Die neue Marke, die KMS TEAM im intensiven Austausch mit den Kommunikationsabteilungen und der Führungsebene der beiden Ursprungsgesellschaften sowie dem zuständigen Planungsreferat und dem Aufsichtsrat unter dem Vorsitz der dritten Bürgermeisterin Verena Dietl entwickelt hat, ist gleichzeitig als orientierendes und motivierendes Instrument zur Umsetzung der Fusion sowie für eine breite Akzeptanz in der Stadtöffentlichkeit konzipiert.